Die eigene Website und alle darauf befindlichen Angebote machen nur Sinn, wenn sie gefunden werden. Das wiederum setzt voraus, dass man im Internet präsent ist und sich aus der Masse an Mitbewerbern abhebt. Hier können Google Anzeigen helfen, da sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort in den Fokus gelangen.
Eigenleistung oder Profi? Die Kompetenz ist entscheidend!
Wer Google Anzeigen erstellen und seine Bekanntheit steigern möchte, sollte einige essenzielle Faktoren kennen. Denn auch wenn es sich bei Ads um bezahlte Werbung handelt (die Abrechnung erfolgt pro Klick), kann man viel verkehrt machen und seinem Erfolg im Weg stehen. Wenn der Klick, der die Vorstufe der Conversion ist, nicht den gewünschten Effekt erzielt, kosten Google Anzeigen viel Geld und erwirtschaften keinen Umsatz. Ein Profi weiß genau, wie die Zielgruppe denkt und nach welchen Begriffen sie im Zusammenhang mit dem Angebot sucht. Er weiß auch, zu welchem Zeitpunkt und an welchem Präsentationsort die Anzeigen am häufigsten gesehen und geklickt werden. Letztendlich ist er auch derjenige, der den Erfolg messen kann. Das Monitoring spielt bei Google Ads eine äußerst wichtige Rolle, da nur der Erfolg existent ist, der messbar ist.
Online-Marketing lernen: Wie funktionieren Google Ads?
Ads, ehemals AdWords sind ein wichtiger Bestandteil im Online-Marketing. Man kann sich in das Metier hinein arbeiten und lernen, wie man klickstarke und erfolgsfördernde Anzeigen schaltet. Die Basis aller Kampagnen sind aussagekräftige Texte, die sich um ein Schlagwort ansiedeln. Das klingt im ersten Moment einfach, doch die Menge an Fallstricken sollte nicht unterschätzt werden. Möchte man die Erstellung guter Google Anzeigen lernen, sollte man das Online-Marketing und die Suchmaschinenoptimierung im Kern verstehen. Dazu sollte man die Richtlinien der Suchmaschine kennen, denn eine Kampagne wird nur veröffentlicht, wenn sie den Werberichtlinien von Google entspricht. Aber auch das heißt noch nicht, dass die Anzeige sichtbar ist und der interessierten Zielgruppe eingeblendet wird. Beschäftigt man sich näher mit Google und den stetigen Veränderungen der Richtlinien, merkt man schnell, warum sich ein Profi lohnt und warum man nur so Zeit und Kosten spart.
Kann man ohne Google-Werbung wettbewerbsfähig sein?
So wie man als Quereinsteiger in der IT-Branche Erfolg haben kann, ist es auch möglich, ohne Anzeigen bei Google Kunden zu gewinnen und im Wettbewerb aufzufallen. Hier sollte man wissen, dass die Stärke der Konkurrenz im Endeffekt über die nötigen Maßnahmen zur Bekanntheitssteigerung entscheidet. Während man mit einer Nischenseite relativ konkurrenzlos ist, wird es kaum möglich sein, mit einer klassischen Dienstleistung ohne Werbeanzeigen Geld zu verdienen. Aussagekräftige Google Anzeigen pushen die eigene Website und führen Interessenten auf eine Landingpage, von der aus sie weiter klicken und das Angebot buchen können. Wenn man die Erfolgssteigerung und den Aufwand für Ads ins Verhältnis stellt wird deutlich, dass sich PPC immer lohnt.
Fazit: Sehen und gesehen werden ist das, worauf es im digitalen Zeitalter ankommt. Früher konnte man mit einem einzigartigen Produkt oder mit seinem Image als Dienstleister punkten und Kunden gewinnen. Mit Erhöhung des Wettbewerbs und dem Anwachsen der Konkurrenz ist es nicht mehr so einfach. Hier kommen Google Anzeigen ins Spiel, da sie die Auffindbarkeit und das Zielgruppeninteresse nachweislich steigern können.