Im Bereich der IT wird Personal gesucht und dafür muss niemand ein Akademiker sein, obwohl es teilweise so suggeriert wird. Weiterbildungsangebote, wie sie auf unserer Plattform vorzufinden sind, boomen spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie. Gerade derzeit ist dies auch ein enormer Vorteil, da die Weiterbildungen und Kurse bequem von zu Hause aus absolviert werden können. Diese Kurse sind hilfreich, um den eigenen Marktwert zu steigern. Denn digitale Kompetenzen gilt es jetzt aufzubauen, um für die Zukunft gewappnet zu sein. Schließlich ist in unserer technologisierten Gesellschaft eine gewisse Grundkenntnis oder auch fortgeschrittene Fähigkeiten eine gute Grundlage.
Online-Kurse werden immer beliebter
Online-Kurse werden immer beliebter, denn damit lassen sich neue Kompetenzen aufbauen, ohne dass vor die Tür gegangen werden muss. Der Arbeitsmarkt wandelt sich und dadurch entsteht bei vielen auch die Angst, dass sie in naher Zukunft theoretisch auch von einer Maschine ersetzt werden könnten. Diese Bedenken sind in der Regel jedoch unbegründet.
In der IT Branche und natürlich auch vielen anderen Berufsfeldern gibt es Berufe, welche in naher Zukunft aber sicher nicht abgelöst werden können. Es ist sogar das Gegenteil der Fall, es wird händeringend nach Personal gesucht. Mit den neu angeeigneten Kenntnissen kann sich dann beworben werden , wodurch es häufig dann auch mit dem neuen Job funktioniert.
Besonders die Intensivkurse sind gefragt, da innerhalb von 12 Wochen die wesentlichen Kompetenzen erlernt werden sollen, um erfolgreich in einer Agentur oder ähnlichem arbeiten zu können. Doch nicht nur das – sondern auch, um sich sogar Selbstständig machen zu können.
Informatiker verdienen knapp 61.000 Euro jährlich
Berufe wie die des Informatikers haben den Vorteil, dass sie eine enorme Bedeutung für das Unternehmen haben und somit entsprechend auch einen hohen Marktwert genießen. Ein Informatiker mit bis zu zehn Jahren Berufserfahrung verdient jährlich 60.545 Euro. So ist es zumindest dem Karriereportal Absolventa zu entnehmen.
Andere Berufsgruppen wie beispielsweise Programmierer kommen dabei auf ähnliche Gehälter. In diesem Fall hängt dies jedoch auch immer davon ab, welche Programmiersprachen beherrscht werden und wie fortgeschritten die eigenen Kenntnisse sind. Die Erfahrungen spielen hierbei selbstverständlich eine wesentliche Rolle, welche sich auch auf das Gehalt auswirken. Suchen Sie zum Beispiel Ihren Traumjob als Informatiker auf „Jooble“.
Praxisrelevantes Wissen ist wichtiger als Schulabschlüsse
Der Marktwert ergibt sich wie bereits indirekt erwähnt über die Qualifikation, hierbei sind Schulabschlüsse oder akademische Titel nicht von allzu hoher Relevanz. Nach Abschluss von einem Intensivkurs gibt es stellenweise auch sofort ein Jobangebot mit einem Einstiegsgehalt von 55.000 Euro. Dies ist bei Programmierern nicht ungewöhnlich.
In gewisser Hinsicht ist aber auch die jeweilige Fähigkeit entscheidend. Denn wenn eine Programmiersprache gelernt wird, welche nur wenige in Deutschland beherrschen, dann ist das sicherlich ein Vorteil. Genauso sollten aber auch die Basics beherrscht werden, wie eben auch PHP, zumindest innerhalb der Web-Entwicklung.
Umso mehr praxisrelevantes Wissen vorherrscht, desto eher eignet sich ein Kandidat. Zudem ergibt sich dadurch eine hervorragende Verhandlungsposition für das monatliche Gehalt oder sogar für Unternehmensanteile. In der IT-Branche ist es nämlich teilweise auch so, dass Unternehmensanteile vergeben werden. In den USA hat sich dieser Trend etabliert.
Welche Leistungen sind heute gefragt?
In der aktuellen Zeit sind verschiedene SEO Leistungen gefragter denn je, da immer mehr Unternehmen eine Unternehmensseite entwickeln, welche selbstverständlich auch in den Suchmaschinen gefunden werden soll. Weiterhin auch sehr gefragt sind Grafiker, welche aber nicht stupide die Aufträge umsetzen, sondern sich eigene Gedanken machen und genau wissen, worauf es ankommt. Ebenso sind auch Personen gesucht, welche sich mit IT-Infrastrukturen sehr gut auskennen und zum Beispiel Geschäftsprozesse auf Basis dessen digitalisieren können. Viele Arbeitgeber verlangen in diesem Zusammenhang aber offizielle Zertifikate, welche bei der IBB und ähnlichen Instituten aber eingeholt werden können.
1 Kommentar
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Sehr toller Artikel, vielen Dank 🙂